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Open & Inner Source: Neue kollaborative Wege für die Softwareentwicklung (transform-DiaLog, 25. September, Regensburg)

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In den letzten Jahren ist der Anteil an Open Source in Produkten stark gestiegen, da Unternehmen die Vorteile quelloffener und veränderbarer Software nutzen. Gleichzeitig entwickeln sie Inner-Source-Strategien, bei denen Open-Source-Prinzipien intern angewendet werden, um die Zusammenarbeit und Innovation zu fördern. Dabei engagieren sich Firmen auch in Projekten wie InnerSourceCommons für branchenübergreifenden Wissensaustausch. 

Einen Einblick in beide Ansätze und deren Umsetzung in der betrieblichen Praxis gibt uns Zsuzsanna Gnandt von der Continental Automotive GmbH. Die Automobilindustrie unterscheidet sich bei der Nutzung von Open und Inner Source nicht wesentlich von anderen Branchen. Auch hier zählen die Erfüllung der Lizenzbedingungen und die Motivation Mitarbeitender zum Engagement in Communities und Organisationen zu den Herausforderungen. Zudem müssen Unternehmen auch den spezifischen Anforderungen von OEMs oder Regularien gerecht werden.

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